Chronik 1. Damen

Sonntag, 17:30 Uhr: Frauen-Verbandsliga
SG TuRa Halden-Herbeck – VfL Brambauer

Der Gastgeber verlor seine erste Partie überraschend hoch gegen die Ahlener SG (20:27). Und das, obwohl in Sabrina Richter eine ehemalige Nationalspielerin, die vor einigen Monaten noch mit den Zweitliga-Handballerinnen des BV Borussia Dortmund in die Bundesliga aufgestiegen ist, aufläuft und auf Torejagd geht.

„Individuelle Klasse“

„Auf Sabrina müssen wir besonders aufpassen. Sie hat einfach ihre eigene individuelle Klasse“, warnt Trainer Uli Richter. Sabrina Richter ist Linkshänderin und spielt im rechten Rückraum, ist stets torgefährlich. Gegen Ahlen allerdings kam sie kaum zum Zug. VfL-Coach Uli Richter hofft, dass seine Mannschaft an der guten kämpferischen Leistung aus der letzten Woche gegen Menden II anknüpfen kann.

Perfekter Saisonstart?

„Wir müssen zusehen, dass wir wieder mit viel Tempo spielen und so die Punkte nach Hause mitnehmen“, sagt Richter.
Bei einem Sieg hätten die VfL-Frauen mit 4:0-Punkten einen tollen Saisonstart hingelegt. „Dafür wollen wir alles geben. Wenn wir in der Deckung wieder gut stehen, dann bin ich guter Dinge“, so Richter.

Da Coach Uli Richter einen großen Kader zur Verfügung hat, wird eine Spielerin wieder aussetzen müssen. Welche Akteurin das ist, wird kurzfristig entschieden. Fakt ist aber, dass alle Spielerinnen einsatzbereit wären und niemand verletzt ist.

Quelle: Ruhr Nachrichten

VfL RollhockeyDie U13 Rollhockeymannschaft er ERG Iserlohn gab vor Anpfiff eine Kostprobe ihres Könnens. Fotos: Janisch

VfL Brambauer - HSG Menden-Lendringsen II 26:22 (13:13)

Erfolgreicher Start in die Saison für die Damen des VfL Brambauer: Gegen die Zweitvertretung der HSG Menden-Lendringsen konnte nach einer intensiven Partie ein 26:22-Erfolg eingefahren werden. Der VfL startete dabei gut in die Partie und zeigte sich motiviert und spielfreudig. Die Gäste lies das Richter-Team aber nicht davonziehen und glich schon kurze Zeit später zum 4:4 aus. Trainer Uli Richter erkannte: ,,Typisch für ein erstes Saisonspiel war natürlich Nervösität auf beiden Seiten vorhanden."

D1 MendenIIDie Begegnung verlief von nun an ausgeglichen. Die Mendener Deckung agierte stark, ebenso wie die Torfrau. Nur beim 11:9 und 12:10 konnte sich Brambauer mit mehr als einem Tor absetzen, zur Pause kassierte man allerdings wieder den Ausgleich.

Die Mannschaften begegneten sich weiter auf Augenhöhe. Nina Karau leitete mit einem sehenswerten Treffer aus dem Rückraum mit dem 18:17 eine starke Schlussphase des VfL ein. Über 22:19 und 25:20 entschied man das Spiel. ,,Zum Schluss haben wir uns durchgebissen", findet Richter. Großen Anteil daran hatte die starke Martha Rykowski, die aus einer guten Teamleistung herausragte. Richters Fazit: ,,Wir haben verdient gewonnen."

VfL: Wulf - Karau 5/4, Mai 1, Holz 3, Akiyldiz 1, Rohr 1/1, Karschewski, Pötter 3, Leismann 2, Neumann 2, Rykowski 6, Sahage, Umbescheidt 1, Lasshof 1

Quelle: UN-Sport.de

Samstag, 18:30 Uhr: Frauen-Verbandsliga
VfL Brambauer – HSG Menden-Lendringsen II

Die VfL-Frauen empfangen die HSG Menden-Lendringsen II. Im Vergleich zur letzten Saison hat sich dieses Team personell verändert. Die etatmäßigen Stützen der Mannschaft, wie Kathrin von Estorff und Anke Prenger haben aufgehört. In Andre Julius hat die HSG II einen neuen Trainer an der Seitenlinie, der bereits in der Meisterumfrage vor einigen Wochen den VfL Brambauer als Top-Favoriten nannte. Mendens Saisonziel selbst ist der Klassenerhalt. „Wir wissen nicht auf welche Mannschaft wir treffen. Wir lassen uns überraschen“, sagt VfL-Trainer Uli Richter.

♦ Link: Zur Verbandsliga der VfL-Damen

Er selbst will auf sein Team schauen. Mit einem 16er-Kader geht der VfL Brambauer in die neue Saison. Zwei Spielerinnen müssen demnach aussetzen. Da Torfrau Lena Piepenkötter privat verhindert ist, muss nur noch eine Akteurin pausieren. „Wahrscheinlich Sonja Plotek. Sie ist aber auch angeschlagen“, so Richter. Da Piepenkötter ausfällt, ist nur noch Swantje Wulff zwischen den Pfosten. „Das wird aber klappen. Im äußersten Notfall, falls etwas passiert, würde auch Sarah Umbescheidt ins Tor gehen“, sagt Richter.

Für das erste Saisonspiel hat der VfL Brambauer ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt. DJ Ben Beier sorgt für Musik, moderiert wird der Abend ebenfalls. Vor der Partie spielt die U13 Rollhockeymannschaft des ERG Iserlohn den Zuschauern vor. Der Eintritt ist frei!

Quelle: Ruhrnachrichten

Die Frauen sind wohl das Aushängeschild des VfL Brambauer. Schon vor Jahrzehnten gelang der damaligen Mannschaft unter dem legendären Trainer Theo Wohlgemuth die größten sportlichen Erfolge der Vereinsgeschichte. In den 1970er und 1980er Jahren spielten die VfL-Damen erst in der Oberliga, dann in der Regionalliga und scheiterten mehrfach knapp am Aufstieg in die 2. Bundesliga.

Zwar sind diese Zeiten lange vorbei, dennoch sind die Damen auch heute noch das klassenhöchste Team im Erwachsenenbereich des VfL Brambauer. Unter dem langjährigen Trainer Uli Richter gelang Ende des letzten Jahrzehnts erst der Aufstieg in die Verbandsliga, heute hat man sich als einer der besten Mannschaften dort etabliert. Zuletzt überzeugte das Team mit einer - trotz zahlreichen Verletzungen - starken Saison samt Erreichen des Kreispokalfinals. Klicken Sie sich durch die erfolgreiche Geschichte unserer Damenmannschaften:

2014 d1 klein

Hinten: Betreuer Gerd Kämmler, Nina Karau, Sanja Lasshof, Viviane Vogel, Lena Piepenkötter, Swantje Wulf, Martha Rykowski, Lisa Karau und Trainer Ulrich Richter
Vorne: Monika Rykowski, Amelie Neumann ,Angelina Pötter, Verena Leismann, Sonja Plotek, Tatjana Sahage und Tuba Akiyldiz.

 

verfasst von Silke Lasshof

 

Mit dem gestrigen Spiel in Schwerte, ist die Saison der 1. Damen beendet. Viele Rückschläge musste die Mannhaft in dieser Saison einstecken. Die schweren Verletzungen von Viviane Vogel un Sanja Lasshof und immer wieder vereinzelte Ausfälle. Nie konnte man auf einen kompletten Kader zurückgreifen.

Trotzdem haben die Damen eine super Saison gespielt un stehen am Ende auf einem hervorragenden 4. Platz, den man sich durch die mannschaftliche Gechlossenheit und großen Kampfgeist auch verdient hat.

Ein großer Erfolg war sicher auch das Erreichen des Kreispokalfinales.

Für die neue Saison bleibt nun zu hoffen, dass sich einige Spielerinnen der Mannschaft neu anschließen und sie endlich einmal von Verletzungen verschont bleiben.

Frauen-Verbandsliga 2
HSG Schwerte-Westhofen – VfL Brambauer 31:26 (17:17)

Die ersten 20 Minuten waren die mit nur sieben Feldspielerinnen angetretenen VfL-Frauen nicht auf dem Feld. Der Tabellenzweite agierte mit besonders viel Schwung. Die jungen Spielerinnen aus der A-Jugend-Bundesliga schraubten das Ergebnis auf 17:7 (21.). Die Ansage in der Auszeit zeigte Wirkung. Brambauer hatte plötzlich einen Lauf und traf sieben Mal in Folge und verkürzte den Abstand zur Pause auf drei Tore.

Nach dem Wechsel gingen die VfL-Spielerinnen weiterhin konzentrierter zur Sache. Die HSG Schwerte-Westhofen blieb bis zum 22:20 immer mit zwei Toren vorne. Danach lud Brambauer die Gastgeber jedoch immer wieder zu Toren ein und verlor am Ende klar mit 26:31.

Der VfL Brambauer verpasste es durch die Niederlage die Saison auf Platz drei zu beenden. Trainer Uli Richter ging trotzdem mit einem Lächeln im Gesicht vom Feld. „Die Leistung nach der Pause war ordentlich.“, so Richter, der dagegen bei der Verabschiedung von Lisa Karau, die nach Menden wechselt (wir berichteten), Tränen in den Augen seiner Spielerinnen sah. Auch Zeitnehmer Franz Wenzel wurde verabschiedet.

TEAM UND TORE

VfL: Wulf/Wiegand - N. Karau 2, L. Karau 9, Neumann 4, Leismann 3, Rykowski 3, Pötter 3/2, Sahage 2

Quelle: Ruhrnachrichten.de

An alle Handballerinnen,

seit Jahrzehnten ist die 1. Damenmannschaft das Aushängeschild des VfL Brambauer. Leider sind auf Grund von Verletzungen und Ausbildung die Kader bei der 1. und 2. Damen auf jeweils 9 Spielerinnen zum Ende dieser Saison geschrumpft. Für die nächste Saison benötigen wir pro Mannschaft noch mindestens 5 zusätzliche Spielerinnen. Die 1. Damenmannschaft hält zurzeit den 3. Platz in der Verbandsliga. Die 2. Damenmannschaft behauptet den 3. Platz in der Kreisliga. Wir heißen ab sofort alle herzlich willkommen, die bei uns einsteigen möchten. Bestenfalls stoßen Interessentinnen ab Mitte Mai bzw. zum 01.06.2015 zu uns, um direkt an der Vorbereitung der Mannschaften teilzunehmen. Die 1. Damenmannschaft wird von Ulrich Richter und Gerd Kämmler trainiert. Die 2. Damenmannschaft wird von Klaus Pötter ab dem 1.6.2015 betreut. Eine Anmeldung zum Probetraining ist nicht erforderlich. Kommt einfach vorbei.

Bis zum 01.06.2015 stehen wöchentlich folgende Trainingseinheiten zum Reinschnuppern zur Verfügung:

montags, von 19.00 Uhr – 20.30 Uhr                 1. Damen

mittwochs, von 19.00 Uhr - 20.30 Uhr                1. Damen + 2. Damen

donnerstags, von 20.15 Uhr - 21.45 Uhr            1. Damen

Ab dem 01.06.2015 ändern sich die Trainingszeiten wie folgt:

montags, von 19.00 Uhr – 20.30 Uhr                 1. Damen + 2. Damen

dienstags, von 18.50 Uhr – 20.20 Uhr                1. Damen

dienstags, von 20.05 Uhr – 21.35 Uhr                2. Damen

donnerstags, von 20.30 Uhr - 22.00 Uhr            1. Damen

Auch bei der weiblichen A und B-Jugend (Geburtsjahrgänge 1997 bis 2000) könnten wir Unterstützung gut gebrauchen. Die Trainingseinheit findet freitags von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr statt. Alle Trainingseinheiten finden in der Dreifachturnhalle, Diesterweg 7a in Lünen-Brambauer statt. Für Rückfragen stehe ich Euch jederzeit gerne unter der Telefonnummer 0231/952077 20 zur Verfügung.

Mit sportlichem Gruß

Jochen Kindmann

VfL Brambauer – Roxel 30:27 (17:16)

Die Gäste traten sehr stark an und hielten in der ersten Halbzeit gut mit. Kurz vor Pausenpfiff glich der BSV Roxel sogar auf 16:16 aus. Im zweiten Durchgang reichte den Mädels vom VfL 10 starke Minuten um sich auf 24:19 abzusetzen. Roxel kam aber noch mal heran und verkürzte auf 24:25. Die VfL-Frauen schalteten aber wieder einen Gang höher und bauten ihre Führung aus, ließen sich diese bis zum Spielende nicht mehr nehmen. "Roxel hat gekämpft bis zum Umfallen. Wir mussten einiges investieren, haben aber gut dagegen gehalten", resümierte Trainer Uli Richter und weiter: „Ich bin zufrieden. Wir haben wieder 30 Tore geworfen. Der Angriff läuft im Moment sehr gut", lobte Richter. Doch einen Kritikpunkt hatte der Coach am Ende doch noch: "Die Abwehr steht noch nicht gut. 27 Gegentore sind zu viel. Daran werden wir weiter arbeiten." Beste VfL-Werferin war Kreisläuferin Lisa Karau, die siebenmal einnetzte. Auch ihre Schwester Nina zeigte sich gewohnt treffsicher und steuerte insgesamt sechs Tore bei.

TEAM UND TORE VfL: Piepenkötter/Wulff - N. Karau 6/4, L. Karau 7, Rykowski 3, Plotek 5, Neumann 2, Akyildiz, Pötter 4/2, Leismann 4

Liebe Mitglieder,

wir haben den Zuschlag für die Ausrichtung der Pokalendspiele der Damen und Herren für den 29.03.2015 erhalten. Mit den Finalspielen wird uns die große Ehre zu Teil den Höhepunkt des Pokalwettbewerbs zu veranstalten. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Wir erwarten ca. 500 Zuschauer. Mit unseren Damen im ersten Finale haben wir sogar die Möglichkeit einen Pokal zu gewinnen. Die Spiele finden bei uns in der Dreifachturnhalle (Diesterweg 7a) wie folgt statt:

16:00 Uhr Endspiel der Damen zwischen

VfL Brambauer (Verbandsliga) und HC TuRa Bergkamen (Oberliga)

18:00 Uhr Endspiel der Herren zwischen

HC TuRa Bergkamen (Verbandsliga) und SUS Oberaden (Verbandsliga)

Ihr seid alle herzlich eingeladen. Wenn jemand noch Zeit und Lust hat bei der Veranstaltung mitzuwirken, Ansprechpartner ist Jochen Kindmann.

Mit sportlichem Gruß

Euer Vorstand

ETSV Witten - VfL Brambauer 28:35 (14:21)

Die Verbandsliga-Handballerinnen des VfL Brambauer haben am Sonntag einen Auswärtssieg in Witten eingefahren. Die Leistung brachte ihnen Komplimente der heimischen Zuschauer ein. Brambauer bestimmte das Spiel und schaltete immer einen Gang höher, als der Gastgeber. "Die Komplimente waren schön zu hören", sagte VfL-Trainer Uli Richter, dessen Team sich aber in den ersten Minuten auf das Spiel von Witten einstellen musste. Nach ausgeglichenem Beginn zog der VfL dann aber schnell über 2:2 auf 7:2 davon. Danach verwaltete Brambauer den Vorsprung. Besonders in den letzten 20 Minuten der ersten Hälfte war der Angriff gut aufgelegt. "Jeder Wurf war ein Treffer", sagt Richter, dessen Team einen hohen Vorsprung von sieben Toren mit in die Kabine nahm. Nach der Pause bot sich den Zuschauern zunächst ein anderes Bild. Beide Teams agierten verhalten und tasteten sich ab. Dann knüpfte Brambauer an das schnelle Tempospiel aus der ersten Halbzeit an und setzte sich wieder ab. Beim 30:24 (48.) betrug der Vorsprung sechs Tore. Doch Witten gab sich noch nicht geschlagen. Beim 27:30 drohte das Spiel zu kippen. Der Tabellendritte legte jedoch einen Zwischenspurt ein uns gab in den Schlussminuten nochmals richtig Gas. „Das Tempo war über 60 Minuten sehr hoch. Kompliment an die Mannschaft, dass sie das so durchgezogen hat", sagte der Brambauer Coach. Positiv stimmte den Trainer auch die Tastsache, dass sich alle Spielerinnen am Sonntag in die Torschützenliste eintragen konnten.

TEAM UND TORE VfL: Piepenkötter/Muthmann - L. Karau 4, N. Karau 2, M. Rykowski 7, T. Akyildiz 1, Leismann 6, Neumann 5, Plotek 6, Vogel 2/2, Pötter 2

VfL Brambauer - TV Arnsberg 20:24 (10:10)

Trainer Uli Richter war nach Abpfiff mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden: „Wir haben toll gekämpft und uns nie aufgegeben. Das war schön zu sehen.“ Unglücklich war allerdings die Schiedsrichteransetzung, da nur ein Referee angereist war. So entstanden in der 51. Minute leichte Irritationen, als der Ball von vielen der Zuschauer und Spielerinnen bereits hinter der Torlinie des TV Arnsbergs gesehen wurde, der Schiedsrichter dies aber, aufgrund seiner Position nicht erkennen konnte. „Dass ein Unparteischer alleine so etwas nicht sieht, kann ich vielleicht noch nachvollziehen. Aber in einer Damen-Verbandsliga erwartet man schon ein Schiedsrichtergespann“, ärgerte sich Trainer Ulrich Richter. Arnsberg jedoch nutzte den nicht gegebenen Treffer zu seinen Gunsten, erhöhte im Angriff auf 21:18. Diesen Vorsprung hielt die Mannschaft, baute ihn sogar auf ein Tor aus. „Zum Ende hin ging die Niederlage in Ordnung. In der zweiten Halbzeit hat uns die Kraft gefehlt. Wir sind teilweise mit der robusten Deckungsweise der Arnsberger nicht zurecht gekommen“, lautete das Fazit von Richter, der seiner Mannschaft aber keinen Vorwurf macht: „Wir haben das Beste gegeben und immer dagegen gehalten.“ Erfreulich war, dass Louisa Bittscheidt, die zuletzt beim Lüner SV noch auflief, zum ersten Mal im VfL-Kader stand. Nach langer Spielpause braucht sie allerdings noch etwas Zeit, um wieder zur alten Form zu finden. Lisa Karau erzielte gegen den TV Arnsberg sechs Treffer und war somit beste VfL-Schützin.

VfL: Wulf/Piepenkötter – Pötter 4, Sahage, Plotek 1, L. Karau 6/4, Bittscheidt, Neumann 3, Rykowski 3, Akyildiz 1, N. Karau 2 

Frauen-Verbandsliga 2
VfL Brambauer - HSG Schwerte/Westhofen 29:28 (13:16)

In den ersten 30 Minuten war der Gast besser. Denn die Brambauerinnen standen in der Deckung nicht sicher, kassierten zu viele einfache Tore. Viel schwerwiegender war jedoch die mangelnde Torausbeute des Tabellenfünften. Die VfL-Frauen vergaben viele Chancen. Trainer Ulrich Richter: „Zur Pause hätten wir mit fünf Toren führen müssen.“

Doch zwischenzeitlich lag der VfL mit 10:16 hinten. In der letzten Minute vor der Pause kämpfte sich das Team jedoch auf 13:16 heran und bewahrte sich so noch jede Siegchance für die zweite Hälfte. Furios startete Brambauer in die zweite Halbzeit. Mit fünf Treffern in Serie ging der Gastgeber in Führung (18:16). Der Tabellenzweite aus Schwerte – bis dahin nur vom Spitzenreiter Arnsberg geschlagen – gab nicht auf. Über den 19:19-Ausgleich kämpfte sich die HSG mit 24:21 wieder in Führung und sah schon wie der sichere Sieger aus.

Der Kampfgeist stimmt allerdings auch bei den Brambauer Frauen, die nur wenige Feldspielerinnen zur Verfügung stehen hatten. Die Richter-Sieben rang sich einmal mehr in Führung. Nach dem 28:25 und dem 29:27 ließ Brambauer in den letzten zwei Minuten nur noch einen Gegentreffer zu und gewann verdient. Coach Richter beschrieb den Grundstein des Erfolgs nach der Partie: „Hinterher haben wir es besser verstanden, auf den Gegner einzugehen.“

TEAM UND TORE
VfL: Piepenkötter/Muthmann - L. Karau (7), N. Karau (1/1), Rykowski (5), Plotek (3), Neumann (6), Leismann (2), Pötter (5/1), Sahage

Quelle: Ruhrnachrichten.de

Frauen-Verbandsliga 2
SG TuRa Halden-Herbeck - VfL Brambauer 29:27 (15:9)
Brambauer merkte man an, dass es in der Konstellation noch nie zusammengespielt hatte. Die Abwehrreihe harmonierte zunächst gar nicht. Der Gastgeber, um die starke ...Ex-Nationalspielerin Sabrina Richter, erspielte sich dank druckvollem Angriffsspiel sechs Tore Vorsprung zur Pause.
Nach dem Wechsel zeigte Brambauer ein anderes Gesicht „Die acht Aufrechten entdeckten Kämpferqualitäten“, sah VfL-Trainer Uli Richter sein Team Tor um Tor aufkommen. Über 18:21, 20:23 verpasste den die Gäste allerdings immer wieder den Anschluss. Als beim 24:25 der Ausgleich durch individuelle Fehler ausblieb schien die Gegenwehr gebrochen.
In der Tabelle abgerutscht
Doch Brambauer kämpfte weiter. In den letzten Minuten musste das Team jedoch ohne Angie Pötter und Amelie Neumann auskommen. Pötter fiel in Minte 45. auf das Handgelenk, konnte dieses nicht mehr bewegen und kam nicht mehr zum Einsatz.
Neumann bekam einen Schlag auf die Nase und konnte auch nicht mehr weitermachen. Brambauer beendete die Partie mit gerade mal sechs Feldspielerinnen. Der Gastgeber hielt den knappen Vorsprung von zwei Toren bis zum Schluss und fuhr die Punkte ein. Damit rutscht der VfL von Platz drei auf Rang fünf in der Verbandsliga-Tabelle ab.
TEAM UND TORE VfL: Piepenkötter/Wulf - N. Karau 7/5, Verhage, Akyildiz 1, Neumann 4, Plotek 6, M. Rykowski 3, Leismann 3, Pötter 2
Verbandsliga 2
VfL Brambauer - TVG Kaiserau 21:24 (8:10)
Beide Teams starteten nervös. Die Gäste, fast mit der A-Jugend-Bundesliga-Mannschaft angerückt, brachten Tempo aber auch Hektik ins Spiel. Erst nach 15 Minuten setzte sich das körper...betonete Spiel des VfL durch und das Team von Trainer Uli Richter erspielte sich beim 6:3 einen Vorsprung von drei Toren.
Im weiteren Spielverlauf ließ Brambauer aber einige gute Möglichkeiten aus, sodass Kaiserau ausglich und sogar bis zum Seitenwechsel einen kleinen Vorsprung erzielte. Mit 8:10 ging es in die Kabinen. Auch nach dem Wechsel ging es vor wenigen Zuschauern in der Diesterweghalle ausgeglichen zu.
„Beide Teams waren gleichwertig“, sah Richter die Begegnung. Brambauer hoffte auf den längeren Atem und die körperliche Robustheit. Die war auch vorhanden, doch wieder stellte sich der Schlendrian ein und zahlreiche gute Gelegenheiten wurden leichtfertig vergeben. „Schade, dass wir so viele 7-Meter und Würfe ausgelassen haben“, so Richter, dessen Team immer noch auf Rang drei steht, aber Kaiserau nun mit ebenfalls 11:7 Punkten im Nacken hat.
TEAM UND TORE VfL: Piepenkötter - L. Karau, M. Rykowski 4, Plotek 2, Leismann 2, Neumann 3, Salzmann, Verhage 2, Askyildiz, Pötter
BSV Roxel - VfL Brambauer20:24 (11:14)

Gegen Roxel fand Brambauer nach einigen Minuten gut ins Spiel, führte 14:9, ließ dann aber nach der Verletzung von Torfrau Lena Piepenkötter die Zügel schleifen. Piepenkötter, die bis dato gut pariert...e, bekam einen Ball gegen die Brust, bekam dadurch kaum Luft und musste ausgewechselt werden.So musste Swantje Wulf ins Tor, die ihre Sache ebenfalls gut machte. Dennoch kam der Gastgeber zur Pause auf 11:14 heran.
Im zweiten Durchgang fand der VfL wieder zu seinem Spiel, baute seinen Vorsprung auf 21:15 aus. Doch anstatt den Sack zu zumachen, agierte das Team von Coach Uli Richter auf einmal zu nervös. "Wir standen unsicher in der Deckung, ließen zudem einige Chancen zu. So kam Roxel wieder auf 20:21 heran", erklärte Richter.Doch dank starker Paraden von Wulf zog der VfL wieder davon und kam zum verdienten Sieg. "Swantje hat in der entscheidenden Phase stark gehalten. Aber auch Lena war zwischen den Pfosten gut", freute sich Richter.
TEAM UND TORE VfL: Piepenkötter/Wulf - N. Karau 2, L. Karau 4/1, Neumann 2, Pötter, Plotek 9/1, Sahage 2, Akyildiz, Leismann 1, Rykowski
Quelle: WAZ

Frauen-Verbandsliga 2

BSV Roxel - VfL Brambauer
Samstag, 17 Uhr, Tilbecker Str. 24, Münster

„In der letzten Saison haben wir nicht gut gegen Roxel ausgesehen, haben kein Spiel gewonnen“, sagt Brambauers Trainer Uli Richter. Die VfL-Frauen wollen sich revanchieren, unbedingt zwei Punkte einfahren, um mit dem Tabellenkeller nichts zu tun zu haben. „Das wäre schön. Dann hätten wir uns abgesetzt“, so Richter.

Der Gastgeber steht aktuell auf dem vorletzten Tabellenplatz, holte bisher einen Sieg und spielte einmal unentschieden. Brambauer ist mit seinen 10:4-Punkten im oberen Drittel der Tabelle zu finden, von der Papierform her also klarer Favorit.

Zwei Punkte zur Hochzeit

Dennoch ist das BSV-Team nicht zu unterschätzen. „Roxel hat eine starke Linkshänderin auf Rechtsaußen, die auch nach einem Wechsel aus dem Rückraum werfen kann. Darauf müssen wir besonders achten“, warnt Richter. Der Gastgeber ist zudem körperlich stark, packt gerne in der Deckung beherzt zu. Der VfL hat sich auf diese Spielweise im Training aber gezielt vorbereitet.

Siegen will Brambauer auch für Mannschaftsführerin Nina Karau, die am Samstag, 22. November, den Brambauer Fußballer Dennis Köse heiratet. „Wir wollen ihr mit den zwei Punkten ein vorzeitiges Geschenk machen“, so Richter.
Personell hat sich die Situation entspannt. Martha Rykowski ist wieder an Bord, genau wie Amelie Neumann nach ihrer Zahn-Operation. Coach Richter hat somit neun Feldspielerinnen und zwei Torfrauen zur Verfügung. Erfreulich ist auch, dass Viviane Vogel nach ihrem Kreuzbandriss Fortschritte macht. Richter rechnet mit ihr im Februar.

Quelle: Ruhrnachrichten

VfL Brambauer - TVE Netphen 29:25 (15:15)

In der Diesterweghalle entwickelte sich ein spannendes Spiel. Keine Mannschaft konnte sich zunächst entscheidend absetzen. Beim 12:9 war der VfL jedoch erstmals mit drei Toren vorn. Doch anstatt ru...hig die Angriff weiter auszuspielen, agierte das Team von VfL-Trainer Uli Richter hektisch und verwarf viele gute Gegenstöße. Die Gäste kamen wieder auf und erzielten kurz vor dem Pausenpfiff den Ausgleich zum 15:15.
„Das war zu diesem Zeitpunkt verdient“, so Richter, der nach dem Pausentee auf beiden Seiten starke Deckungsarbeit und Schwächen im Angriff sah.
Auf Seiten des VfL brillierte Sabrina Salzmann, die in der Zentrale am Kreis dem VfL enorme Stabilität gab. „Die Deckung war dicht“, so Richter, dessen Team sich zwischenzeitlich auf 18:15 (45.) absetzte. Aber wieder leistet sich Brambauer eine Phase mit Unkonzentriertheiten. Wieder kam der TVE heran und glich beim 22:22 aus.
Danach ging ein Ruck durch die Mannschaft. Gestützt auf die gute Deckungsarbeit der reaktivierten Salzmann ließ der VfL jetzt kaum noch Gegentreffer zu und setzte sich seinerseits auf 28:23 ab. „Wir hatten nur sieben Feldspielerinnen. Sabrina Salzmann hat sich bereit erklärt, der Mannschaft zu helfen“, lobte der Trainer die Deckungsspezialistin bei ihrem Comeback.
TEAM UND TORE VfL: Piepenkötter/Wiegand - L. Karau 8/3, T. Akyildiz 3, N. Karau 4/3, Sahage 2, Plotek 6, Kater, Pötter 1, Leismann 5, Salzmann

Frauen-Verbandsliga 2

VfL Brambauer - TVE Netphen
Sonntag, 12.45 Uhr, Sporthalle Brambauer

Neben den langzeitverletzten Viviane Vogel und Sanja Lasshof (beide Kreuzbandrisse) fallen für die Partie am Sonntagmittag auch Rechtsaußen Amelie Neumann (Zahn-OP) und Rückraumspielerin Martha Rykowski (privat) aus.
Demnach hat Trainer Uli Richter gerade einmal sieben Feldspielerinnen und zwei Torfrauen. „Wir werden zwei Akteurinnen aus der Zweiten hochziehen, damit wir überhaupt Auswechselmöglichkeiten haben“, sagt Richter.

In Notbesetzung punkten

Dass die VfL-Frauen aber auch in Notbesetzung siegen können, zeigten sie in der Vergangenheit häufig, wie beispielsweise am fünften Spieltag bei der Ahlener SG. „Wir müssen zusehen, dass wir zu unserer Partie finden. Wir haben großen Respekt vor Netphen, kennen die Mannschaft gut, haben in der Vorbereitung oft gegen sie gespielt“, so Richter.

Die VfL-Frauen wollen sich in puncto Chancenauswertung erheblich steigern. Diese ließ im erfolgreichen Pokal-Spiel zuletzt zu Wünschen übrig. „Wenn wir darin besser werden und mit unseren Möglichkeiten nicht zu fahrlässig umgehen, dann haben wir auf jeden Fall eine Chance, etwas Zählbares mitzunehmen“, ist sich Richter sicher. Er fordert zudem eine konzentrierte und stabile Deckungs-Leistung.

Quelle: Ruhrnachrichten.de

VfL Brambauer - ETSV Witten 26:26 (11:11)

In der ersten Hälfte spielten beide Mannschaften unsicher und viel zu nervös. Demnach setzte sich keines der beiden Teams entscheidend ab. Beim Spielstand von 8:8 hatten die Gäste leichte Vorteile, erspielten sich eine 11:8-Führung, die der VfL Brambauer aber mit drei Toren in Serie zum 11:11 zunichte machte.Im zweiten Durchgang blätterte die Partie wie schon in der ersten Halbzeit hin und her. Beim 16:15 für Brambauer nahm der VfL allen Mut zusammen und erkämpfte sich eine 20:16-Führung. Doch anstatt den Sack zu zumachen, spielte Brambauer zu überhastet im Angriff, wobei der ETSV Witten mit Gegenstoßen und zum 20:20-Ausgleich die passende Antwort parat hatte.

Vorbildlich gekämpft

Bis zum 24:24 war die Partie in den Schlussminuten wieder ausgeglichen. Witten schaffte eine 25:24- und eine 26:25-Führung. Doch der VfL kämpfte vorbildlich und glich wieder aus. 15 Sekunden vor Abpfiff hatte das Team sogar noch die Chance auf den 27:26-Siegestreffer.Doch die Zeit reichte nicht aus, um einen Angriff erfolgreich abzuschließen. "Mit dem Unentschieden können wir gut leben. Der Kampfgeist hat wieder gestimmt. Wenn man überlegt, dass wir in der letzten Woche in Witten deutlich verloren haben, war das schon eine Steigerung", freute sich Coach Uli Richter.Beste Werferin war Lisa Karau, die von den tollen Anspielen ihrer Mitspielerinnen profitierte.

TEAM UND TORE VfL: Piepenkötter/Nitsche - L. Karau 8, N. Karau 6/5, Rykowski 5, Akyildiz 1, Plotek 1, Sahage, Leismann 1, Pötter 1/1, Neumann 2

Quelle: Ruhrnachrichten.de