2. Herren

 Mannschaftsfoto 2021 2022

 

Mannschaft:

Hinten (v.l.): Fabian Schwedler, Patrick Strauch, Linus Niemeyer, Jakob Renz, Marvin Ratzsch, Michael Schmidt

Mitte (v.l.): Trainer Timo Janisch, Lars Surkamp, Nicolai Pörschke, Lukas Scholten, Sil Hemels, Trainer Rafael Pape

Vorne (v.l.): Niklas Tigges, Jacob Heinrich, Arkadiusz Weiss, Tim Artmann, David Mross, Johannes Heinrich

Es fehlen: Max Hövener, Thomas Greinert, Michael Greinert, Aaron Windener, Kai Maurer

Trainer: Timo Janisch, Rafael Pape
Spielklasse: Bezirksliga Hellweg
Informationsdienst Handball4All

Herren, Kreisliga

TuS Westfalia Kamen - VfL Brambauer So., 18 Uhr

Auswärts wartet ein Schwergewicht der Kreisliga-Hellweg auf den VfL. Kamen spielt seit Jahren oben mit, belegt derzeit Rang drei und zählt zu den Top-Favoriten auf den Aufstieg. ,,Wir treten die Fahrt ein wenig mit Bauchschmerzen an", gibt Trainer Christoph Sprenger zu. Ihm fehlen wie in den vergangenen Wochen einige Akteure. ,,Aufgrund von Krankheit, Verletzungen und Schichtarbeit war eine gute Vorbereitung nicht möglich", erklärt er.

Stattdessen appelliert er an den Kampfgeist seines Teams, der nicht zuletzt ausschlaggebend für die bisherigen fünf Zähler war: ,,Wir werden alles in die Waagschale werfen und versuchen, den Gegner so gut wie möglich zu ärgern." Sollte dies tatsächlich gelingen, wäre der Anschluss ans gesicherte Mittelfeld wieder hergestellt.

Herren, Kreisliga

VfL Brambauer II - TV Ennigerloh II 24:30 (8:17)

,,Leider wurde von dem, was wir uns vorgenommen hatten, viel zu wenig umgesetzt", ärgerte sich Coach Christoph Sprenger über die erste Halbzeit seiner Mannschaft. Zu wenig Tempo, Laufbereitschaft und Selbstvertrauen, dafür aber zu viele technische Fehler spielten Ennigerloh selbstverständlich in die Karten. Über 5:1, 12:3 und 16:8 hatten die Gäste die Nase klar vorne.

Das, was Sprenger sehen wollte, zeigte der VfL plötzlich im zweiten Durchgang. Mit deutlich mehr Tempo agierte man nun, was Ennigerloh ins Stottern brachte. ,,Der Gegner nahm möglichst viel Tempo raus, um Luft zu holen. Das grenzte oft an passives Spiel", so Sprenger. Auf vier Tore kam Brambauer in den letzten Minuten heran. Der Gastgeber probierte es unter Zeitdruck nochmal mit einer offenen Deckung, doch die Hypothek aus dem ersten Durchgang erwies sich letztlich als zu hoch. ,,Aufgrund der guten zweiten Halbzeit ist das Endergebnis viel zu deutlich ausgefallen", war sich Sprenger dennoch sicher.

VfL: Tesch, Schleef - Wißemann, Strauch, Hövener 4/2, Karsifi 4, Ziepel 5, Inel, Schmidt 4, Gröning, Möllmann 4, Mross 1, Larysch 2

Herren, Kreisliga

VfL Brambauer II - TV Ennigerloh II So., 18 Uhr

,,Die Vorbereitung im Training war leider dürftig", blickt Trainer Christoph Sprenger dem Duell mit Ennigerloh mit Sorgen entgegen. Die Gäste haben ein positives Punktekonto aufzuweisen, der VfL dagegen eine lange Ausfallliste. ,,Wir haben momentan einige Verletzte und kranke Spieler im Kader, was das Arbeiten an der Mannschaftstaktik fast unmöglich macht", so Sprenger.

Die Konsequenz des Ganzen: Wieder einmal tritt die Mannschaft in veränderter Formation an, wieder einmal bedarf es an Aushilfskräften aus der A-Jugend. Dementsprechend sieht Coach Sprenger die Rollen im Aufeinandertreffen zweier Bezirksliga-Reserven klar verteilt: ,,Ennigerloh ist klarer Favorit. Aber wird werden uns nicht verstecken und versuchen alles für das Team zu geben."

Herren, Kreisliga

VfL Kamen II - VfL Brambauer II 27:27 (13:14)

Brambauer begann nervös und lag so erst zurück. Erst fünf Minuten vor dem Seitenwechsel konnte Nadim Karsifi für den VfL wieder ausgleichen. Kamen stellte die Gäste-Deckung vor allem auf Halblinks und am Kreis vor Probleme. ,,Dummerweise war uns das bekannt, haben es aber trotzdem zugelassen", ärgerte sich Trainer Christoph Sprenger. Doch vom Ausgleich beflügelt ging man sogar mit einer knappen Führung in die Kabine.

Im zweiten Durchgang zeigte sich Brambauer von Anfang an konzentriert und konnte den Vorsprung etwas auszubauen, ohne sich entscheidend abzusetzen. Über 18:15, 21:18 und 24:21 ging es auf die Endphase zu. 90 Sekunden vor Schluss führte man eigentlich komfortabel mit drei Treffern (27:24) - ehe man die Partie noch aus der Hand gab.

Zunächst verletzte sich Marius Wolke (Vier bis sechs Wochen Pause), dann verlor man drei Mal in Folge fahrlässig den Ball. Die Konsequenz: Kamen holte den Rückstand auf und erzielte zehn Sekunden vor Schluss durch Sebastian Heinzerling den Ausgleich. ,,Da konnte man nur fassungslos zugucken. Unfassbar, aber wahr", rang Coach Sprenger um Worte.

VfL: Tesch - Pörschke 5, Kurt, Floss 2, Hövener 2, Scheidereit 2, Wolke 4/2, Karsifi 4, Ziepel 3, Inel1, Mross 2, Niemeyer 2

Herren, Kreisliga

VfL Kamen II - VfL Brambauer II Sa., 17 Uhr

Im Duell zweier Bezirksliga-Reserven geht es für den VfL an den Koppelteich nach Kamen. Der dortige VfL ist zwar Vorletzter und somit hinter Brambauer platziert, zeigte aber am letzten Wochenende einen beeindruckenden Kampfgeist. Gegen Stadtkonkurrent und Mitfavorit Westfalia Kamen glich man nach abgelaufener Spielzeit aus und feierte den ersten Punkt der Saison. ,,Daher erwarte ich auch, dass sie gegen uns bis zum Ende fighten", glaubt Trainer Christoph Sprenger.

Seine Mannschaft müsse dagegen mal wieder punkten, um den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren. Die Vorzeichen dafür könnten jedoch besser stehen. ,,Personell sieht es ein wenig angespannt aus. Es sind einige angeschlagene im Kader", so Sprenger. Die eigene A-Jugend wird aushelfen, ebenso wie Burak Kurt aus der ersten Mannschaft.

Herren, Kreisliga

VfL Brambauer II - SV Eintracht Dolberg 22:24 (12:13)

Wachsamkeit hatte Trainer Christoph Sprenger im Vorfeld der Partie von seiner Mannschaft gefordert. Tatsächlich erfüllte der VfL ihm diesen Wunsch und legte in einer engen Partie bis zum 9:8 zumeist vor. Auch wenn die Gäste sich in den letzten fünf Minuten der ersten Halbzeit die Führung erspielten, blieb der VfL weiter in Schlagdistanz.

Ebenso eng blieb es bis zum 14:15 (37.). Dann allerdings konnte sich Dolberg erstmals auf vier Tore absetzen. ,,Das konnten wir nicht mehr aufholen", musste Coach Sprenger feststellen. Seine Mannen lagen zwar immer in Schlagdistanz, kamen am Ende aber nicht mehr über den Anschlusstreffer hinaus. Sprenger: ,,Leider hatten wir in der Summe zu viele leichte Fehler mit anschließendem Ballverlust." Diese müsse man abstellen, dann sei der nächste Sieg nicht mehr weit.

VfL: Tesch, Schleef - Pörschke 2, Wißemann 3, Surkamp 1, Floss 2, Hövener, Scheidereit 2, Wolke 7/2, Karsifi 3, Ziepel 2, Inel, Mross, Niemeyer

Herren, Kreisliga

VfL Brambauer II - SV Eintracht Dolberg II So., 18 Uhr

Ein schweres Spiel erwartet den VfL daheim gegen Dolberg. Die Landesliga-Reserve schlug vor Wochenfrist überraschend das Spitzenteam Westfalia Kamen und rangiert in der Tabelle ein paar Plätze vor dem VfL - trotz eines Spiels weniger. ,,Es geht um wichtige Punkte. Wir wollen alles versuchen, um die Punkte in der eigenen Halle zu behalten", macht Trainer Christoph Sprenger deutlich.

Gegen Hamm zeigte seine Mannschaft zuletzt eine über weite Strecken gute Leistung, verschlief allerdings die Anfangsphasen der beiden Durchgänge. Das muss sich nun ändern, wie Sprenger betont: ,,Wenn wir von der ersten bis zur letzten Minute hellwach sind, sehe ich dem Ganzen positiv entgegen." Sollte ein Sieg gelingen, würde Aufsteiger Brambauer sein Punktekonto ausgleichen.

Herren, Kreisliga

SG Handball Hamm IV - VfL Brambauer II 36:25 (15:10)

Im Angesicht der klaren Niederlage überrascht Trainer Christoph Sprenger: ,,Ich bin mit dem größten Teil des Spiels zufrieden." So habe seine Mannschaft eigentlich nur die Anfangsphasen der beiden Halbzeiten verschlafen und so einen hohen Rückstand hinnehmen müssen.

Ein Blick auf die Statistik gibt ihm Recht: Schnell lag man mit 0:4 im Hintertreffen (7.), wenig später stand es 1:7 (9.). Doch im restlichen Verlauf des ersten Durchgangs hielt die Mannschaft gut mit. ,,Da haben wir mehr Gegenwehr geleistet, als es Hamm lieb war", so Sprenger.

Doch auch der Start in den zweiten Durchgang wurde verpatzt. Von 17:12 setzte sich Hamm auf 21:12 ab, beim 23:12 (42.) waren es schon zehn Tore Unterschied. ,,Als die Tiefschlaf-Phase in der zweiten Halbzeit überstanden war, war das Spiel auch schon gelaufen", musste Sprenger erkennen.

Den Rest des Spiels konnte der VfL dann wieder ausgeglichen gestalten. ,,Nach den beiden verschlafenen Phase haben wir zum Zeil gezeigt, was gehen könnte. Es hat sich aber auch noch deutlich Luft nach oben offenbart", fasste der Trainer abschließend zusammen. Luft nach oben hatte man auch bei den Siebenmetern. Nur drei von acht eigenen Strafwürfen fanden ihren Weg ins Tor.

VfL: Tesch, Schleef - Pörschke 3/1, Wißemann 2, Rykowski, Floss 2, Hövener, Scheidereit 6, Wolke 6/1, Karsifi 2, Inel, Ziepel 1/1, Niemeyer 2, Larysch 1