Damen, Verbandsliga
SG TuRa Halden-Herbeck – VfL Brambauer 33:25 (15:12)
Der Negativlauf bleibt weiter bestehen. Beim Top-Team SG TuRa Halden-Herbeck musste sich der Handball-Verbandsligist VfL Brambauer am Samstagabend verdientermaßen mit 25:33 geschlagen geben.
Das erkannte auch Trainer Andre Schwedler: „Man muss einfach sagen, dass es auch in der Höhe verdient war. Es hätte aber durchaus mehr herumkommen können. Da hätte aber mehr zusammenpassen müssen.“ Seine VfL-Frauen machten unterm Strich zu viele technische Fehler, die der Tabellenführer gnadenlos bestrafte. Allen voran die ehemalige Nationalspielerin Sabrina Richter, die auf der rechten Angriffsseite mit ihren 15 erzielten Treffern (sechs davon vom Siebenmeter-Punkt) wieder einmal torgefährlichste Spielerin war. Bereits im Hinspiel netzte Richter 17 Mal ein.
Die VfL-Frauen verschliefen wieder sowohl zum Spielbeginn als auch nach der Pause die ersten Minuten, gerieten so ins Hintertreffen. Dennoch kämpfte Brambauer sich immer heran. Am Ende scheiterte sie aber an den erwähnten technischen Fehlern. „Es hat nicht sollen sein. Wir haken das Spiel ab und schauen auf das nächste. Da zählen nur die beiden Punkte, um unseren Negativlauf zu beenden“, so Schwedler. Die nächste Partie steht gegen das Kellerkind Teutonia Riemke am Samstag, 28. März, um 19.30 Uhr bevor.
VfL: Wulf/Jaschewski – Holz, Ceylan (2), Umbescheidt (2), Holste (1), Sahage, Bauer (8), Neumann Leismann, Trippe (5), Lasshof (7/4)
Quelle: Ruhr Nachrichten