VfL Brambauer – Anröchte 36:28 (14:11)

Die männliche A-Jugend des VfL Brambauer beendet die Hinrunde ohne Punktverlust. Allerdings in den ersten 20 Minuten stand es entweder unentschieden oder die Gäste aus Anröchte führten. Mit den Spielern aus Anröchte, traf der VfL auf eine körperlich und defensiv starke Mannschaft. Dazu verfügen die Anröchter über einen wurfstarken Halblinken. Erst nachdem die Gäste mehrere Zeitstrafen antreten musste, dabei zwei gleichzeitig, konnten die Jungs vom VfL ausgleichen und sich dann bis zur Pause auf drei Tore absetzen. Nach der Pause ging es munter weiter und der VfL baute zur 40. Minute den Vorsprung auf 6 Tore aus. Die Gäste ließen aber nicht locker und verkürzten immer wieder. In der Schlussphase konnten die Spieler vom VfL noch einige Tempogegenstöße erfolgreich abschließen und mit einem 8-Tore-Vorsprung das Spiel beenden. Trainer Jochen Kindmann: „In der ersten Viertelstunde lag die Chancenverwertung bei 40%, da ist es schwer zu führen. Janosch Niemeyer konnte zum Ende der 1. Halbzeit mit einigen guten Abschlüssen das Team in Führung bringen. Auch kamen Nico Pörschke und Kim Freitag in der zweiten Halbzeit besser ins Spiel. Alles in Allem ein schwacher Start aber über die ganze Partie gesehen durchweg gute Mannschaftsleistung. Niklas Scheidereit hat wie immer die Mannschaft gut gelenkt und auch die Torhüter Tim Artmann und Phillipp Neuhaus zeigten gute Leistungen (ca. 50%). Keiner aus der Truppe hat eine schlechtere Wurfquote als 50%. Das kann sich sehen lassen.“          

Am 11. Januar um 13.00 Uhr geht es für die A-Jugend in Hamm weiter. Darauf folgen zwei Heimspiele am 01.02. und 07.02.2015.

Aufstellung (Tore/Quoten): Niklas Scheidereit (4/57%), Kim Freitag (8/67%), Jonas Lüke (4/50%), Max Hövener (2/67%), Nico Pörschke (7/64%), Lars Pischke, Sebastian Ziepel (3/75%), Ole Wißemann (1/100%), Burak Kurt (1/50%), Lukas Vatterott (1/100%), Janosch Niemeyer (5/63%), Phillipp Neuhaus und Tim Artmann (Torhüter)

Es fehlten verletzt oder krankheitsbedingt: Steve Müller und Julian Hubrig