1. Herren
Mannschaft: |
Oben von links: Sebastian Ziepel, Max Hülsmann Mitte von links: Marco Goslawski, Fabian Schwedler, Felix Leder, Burak Kurt, Jacob Heinrich, Michael Schmidt, Jan Richter, Max Hövener, Max Schwittay, Paul Langmann Unten von links: Johannes Heinrich, Manuel Welski, Trainer Björn Grüter, Daniel Lüger, David Mross Es fehlen: Dustin Kurschus, Jonas Wagner, Jacob Renz |
Trainer: | Björn Grüter |
Spielklasse: | Bezirksliga (Handballkreis Hellweg) |
Informationsdienst: | Handball4all |
"Erste" zerpflückt TuRa Bergkamen nach allen Regeln der Kunst
Dimitri Varhotov (rechts) fällt mir einem Bänderriss länger aus. (Foto: Janisch)
Herren, Bezirksliga
VfL Brambauer - HC TuRa Bergkamen II 53:16 (21:10)
Eine ganz böse Klatsche kassierte der HC TuRa beim Spitzenreiter. In den ersten zehn Minuten hielt der HCT noch gut mit (8:5), verlor dann aber völlig den Faden und später auch die Lust am Handballspielen. ,,Die ersten zehn Minuten hat Bergkamen noch dagegen gehalten, bis wir angefangen haben unseren Express zu spielen", meinte auch VfL-Coach Nadim Karsifi.
Vor allem nach der Pause hatte Brambauer kein Erbarmen. Besonders Leo Langmann lief Gegenstoß um Gegenstoß, während TuRa vorne oft nicht mal in die Nähe einer Wurfgelegenheit kam. Mit 32:6 verloren die Gäste den zweiten Durchgang letztlich.
Einziger Wermutstropfen für Brambauer ist die Verletzung von Dimitri Varhotov, der mit einem Bänderriss länger ausfallen wird. Neuzugang Sascha Alexander Thiel feierte dagegen sein Debüt im VfL-Dress und mit vier Treffern gleich einen gelungenen Einstand.
VfL: Welski - Richter 7, Benden 4/1, Thiel 4, Langmann 12, Baggemann 5, Varhotov 2, Eder 3/1, Kurt 3, Gärtner, Freitag 6, Pape 4, Maurer 3
HCT: Bommer - Leder 3, Schäfer 5/2, M. Faulstich, Kurschus 3, Althusmann, Konwert, P. Faulstich, Maschewski 3, Lambrecht 2, Stratmann
Quelle: UN-Sport.de
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Bergkamen Pflichtaufgabe für die Bezirksliga-Herren
Herren, Bezirksliga
VfL Brambauer – HC TuRa Bergkamen II
Samstag, 19.30 Uhr, Diesterweg 7a, Lünen
Bezirksliga-Spitzenreiter VfL Brambauer steht kurz vor dem Aufstieg in die Landesliga. Im Saisonendspurt benötigt das Team aber noch drei Siege.
„Das ist für uns jetzt eine reine Pflichtaufgabe“, macht Trainer Nadim Karsifi deutlich. Sein Team trifft auf den Tabellenletzten. „Ich hoffe aber, dass wir dieses Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Wir sind zwar der Favorit, müssen dafür aber auch noch einiges tun“, so Karsifi. Bergkamen II machte zuletzt mit dem 25:24-Sieg gegen Overberge auf sich aufmerksam.
Karsifi muss lediglich auf den Langzeitverletzten Thomas Greinert verzichten. Björn Benden ist in den Kader zurückgekehrt.
Quelle: Ruhr Nachrichten
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Herren holen als erstes Team einen Punkt in Ennigerloh
Herren, Bezirksliga
TV Ennigerloh – VfL Brambauer 22:22 (11:14)
Für Handball-Bezirksligist VfL Brambauer war es am Samstagabend das erwartet schwere Auswärtsspiel. Beim zu Hause noch ungeschlagenen TV Ennigerloh kam das Team von Trainer Nadim Karsifi nicht über ein 22:22-Remis hinaus.
„Am Ende geht der Punkt natürlich in Ordnung. Es war ein reines Kampfspiel, in dem Ennigerloh nicht locker ließ“, sagte Karsifi. Der Coach war mit dem Punkt zwar zufrieden, ärgerte sich aber über die phasenweise Ideenlosigkeit seiner Mannschaft. „Wir haben in entscheidenden Momenten oft nicht die richtige Lösung parat gehabt. Uns fehlte einfach die Cleverness“, so Karsifi.
Unterm Strich bleibt dem VfL Brambauer aber ein Punkt, der das Team weiter in Richtung Meisterschaft brachte. Ein Sonderlob sprach Karsifi Keeper Michael Greinert aus, der „hervorragend“ parierte und so seine Mannschaft gegen den Tabellenfünften im Spiel hielt. Fünf Partien stehen noch aus. Brambauer hat aktuell vier Zähler Vorsprung auf den Zweiten SuS Oberaden II.
VfL: Welski, Greinert – Richter 3, Lüke 3, L. Langmann, Baggemann 3, Eder 3/3, Kurt, Gärtner, Freitag 4, Pape 3, Maurer, Varhotov 2
Quelle: Ruhr Nachrichten
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Ennigerloh zuhause noch ohne Verlustpunkt
Herren, Bezirksliga
TV Ennigerloh – VfL Brambauer
Samstag, 18.30 Uhr, Berliner Straße 17, Ennigerloh
Da der ärgste Verfolger SuS Oberaden II zuletzt gegen den Hammer SC patzte, ist der Vorsprung von Spitzenreiter VfL Brambauer auf fünf Punkte gewachsen. Bei noch sechs ausstehenden Partien, benötigt der VfL also noch drei Siege und ein Remis, um die Meisterschaft in der Handball-Bezirksliga klar zu machen.
Der erste Erfolg soll gegen den TV Ennigerloh her. Doch die Aufgabe auswärts ist alles andere als einfach. „Ennigerloh ist in dieser Saison zu Hause noch ungeschlagen. Generell ist es beeindruckend, dass diese Mannschaft so weit oben steht. Damit hat niemand gerechnet“, sagt VfL-Coach Nadim Karsifi. Der TVE steht mit 26:14-Punkten auf dem fünften Platz und hat in dieser Saison die Favoriten bereits ordentlich ärgern können. „Eine körperlich starke Mannschaft, die keinen schlechten Ball spielt“, sagt Karsifi.
Er selbst will aber nur auf sein Team schauen: „Wir haben unter der Woche sehr gut gearbeitet. Klaus Pötter und ich haben das Training aufteilen können. Die Mannschaft hat hervorragend mitgezogen“, sagt Karsifi, der auf den Langzeitverletzten Thomas Greinert verzichten muss. Paul Langmann steht wieder zur Verfügung.
Info: Für den Auswärtsspieltag der 1. & 2. Herren reist der VfL Brambauer mit einem Bus nach Ennigerloh. Dieser ist allerdings schon vollkommen ausgebucht.
Quelle: Ruhr Nachrichten
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Herren überrollen Kamen
Herren, Bezirksliga
VfL Brambauer - VfL Kamen 35:22 (15:11)
Letztlich war der VfL Kamen nur eine weitere Station auf dem Weg zur Meisterschaft für den VfL Brambauer. Dabei hielt Kamen anfangs gut mit und stellte den Tabellenführer durch seine erste und zweite Welle hier und da vor Probleme. Bis in die Schlussphase der ersten Hälfte (22.) hatte der Aufsteiger sogar noch die Führung inne (9:10).
In den Schlussminute zeigte sich Kamen dann unkonzentriert, so dass Brambauer in Unterzahl einen Zwei-Tore-Lauf und die 15:11-Halbzeitführung aufs Parkett legte. ,,Da ist Kamen eingebrochen", fand Brambauers Trainer Nadim Karsifi. ,,Bis dahin dachte ich echt, wir nehmen was mit. In Überzahl darf das dann nicht passieren", war Kamens scheidender Coach Detlef Vogt enttäuscht.
Nach dem Seitenwechsel brach Kamen ein. Auf 18:11 (35.) setzte sich der Gastgeber ab, wenig später schien die Partie schon entschieden. Die eigentlich so starke Abwehr der Gäste konnte Brambauer, nun nichts mehr entgegensetzen. Dieser feuerte nun aus allen Lagen, beherrschte das Spiel über zwei Kreisläufer und gewann deutlich.
,,Ein richtig starkes Spiel", sah Karsifi von seiner Mannschaft. Er freute sich über das gelungene Comeback von Lothar Baggemann und die Leistungen von Manuel Welski und Jonas Lüke. Sein Pendant Vogt sah in der ersten Halbzeit ein ,,ansehnliches Spiel" seiner Mannschaft. Danach habe sich ,,die gute Brambauer Truppe" durchgsetzt.
VfL Brambauer: Welski, Greinert - Richter 4, Benden 5, Lüke 9, Langmann 1, Baggemann 3, Eder 4/2, Kurt 1, Gärtner, Scheidereit 2, Freitag, Pape 3, Maurer 3/1
VfL Kamen: Mohr, Kissing - Göke 2, Lysakowski, Heunemann 1, Kaim, Römermann, Vogt 4/1, Kuropka 5/1, Wilking 2, Jagusch 2, Holtmann 3, Sutmeier 3, Blickling
Beste Spieler: Mannschaftsleistung / Tim Holtmann und Niklas Kuropka
Quelle: UN-Sport.de
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Nächster Schritt hört auf den Namen VfL Kamen
Herren, Bezirksliga
VfL Brambauer – VfL Kamen
Samstag, 19.30 Uhr, Diesterweg 7a, Lünen
Noch sieben Spieltage stehen in dieser Saison bevor. Die Bezirksliga-Handballer des VfL Brambauer haben die besten Chancen auf die Meisterschaft. Bei drei Punkten Vorsprung benötigt der VfL rein rechnerisch noch sechs Siege, um auf der sicheren Seite zu sein.
Der 27:25-Erfolg beim TuS Eintracht Overberge, bei dem der VfL Brambauer aber keine gute Leistung zeigte, wurde unter der Woche genau analysiert. „Wir haben besprochen, was nicht gut lief. Die Mannschaft hat es verstanden. Demnach war das Training unter der Woche auch wesentlich besser, viel konzentrierter“, freut sich Trainer Nadim Karsifi. Er hofft, dass seine Mannschaft diesen Schwung mit ins Spiel gegen Kamen nimmt. „Kamen hat eine gute Defensive, die wir versuchen müssen auseinander zu ziehen. Über die Flügel ist der VfL ebenfalls gut besetzt. Insgesamt ein unangenehm zu spielender Gegner“, warnt Karsifi.
Mit Blick auf die personelle Lage muss der Trainer weiter auf den Langzeitverletzten Thomas Greinert verzichten. Paul Langmann befindet sich noch im Urlaub. Ansonsten sind alle Spieler fit.
Quelle: Ruhr Nachrichten
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Erste will an starke Pokalleistung anknüpfen
Herren, Bezirksliga
TuS Eintracht Overberge – VfL Brambauer
Sonntag, 17.30 Uhr, Hansastraße, Bergkamen
Acht Spiele stehen in dieser Saison noch an. Handball-Bezirksligist VfL Brambauer ist auf dem besten Weg, Meister zu werden und in die Landesliga aufzusteigen. Um das Ziel zu erreichen, benötigt das Team aber noch einige Siege.
Die Mannschaft um Trainer Nadim Karsifi hat aktuell drei Punkte Vorsprung auf den Zweiten SuS Oberaden II. „Wir wollen dort weitermachen, wo wir aufgehört haben. Wir haben zuletzt im Kreispokal gegen Verbandsligist SuS Oberaden eine starke Leistung abgeliefert. Ich hoffe, dass wir diese bestätigen können“, so Karsifi. Sein Team unterlag vor heimischer Kulisse nur mit 28:30.
Jetzt wartet mit dem Tabellenneunten TuS Eintracht Overberge ein vermeintlich leichterer Gegner. „Genau das darf uns nicht passieren. Wir dürfen Overberge nicht unterschätzen. Das Team hat auch gegen Top-Teams wie Soest bewiesen, dass es gut mithalten kann“, warnt Karsifi.
Der VfL-Coach hofft, dass seine Mannschaft von Beginn an zu ihrem Spiel findet und früh für klare Verhältnisse sorgt. „Ich habe Overberge gegen Soest gesehen. Der TuS hat zwei, drei starke Spieler, auf die wir aufpassen sollten“, so Karsifi. Paul Langmann (Urlaub) und Thomas Greinert (verletzt) fehlen.
Quelle: Ruhr Nachrichten
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Herren bieten "Cobras" lange Zeit Paroli
Herren, Kreispokal (Halbfinale)
VfL Brambauer - SuS Oberaden 28:30 (15:13)
Einen echten Pokalfight boten sich die beiden eigentlich ungleichen Konkurrenten. In den ersten zehn Minuten tasteten sich beide Mannschaften noch ab, anschließend zog der VfL die besseren Schlüsse aus der Anfangsphase. Auf 10:5 (18.) setzte sich der Gastgeber ab. Dabei kam der Bezirksligist vor allem über den rechten Rückraum immer wieder zu einfachen Toren.
,,Die Anfangsphase nehme ich auf meine Kappe. Da haben wir sehr viel ausprobiert, auch mit frischem Personal, was so noch nicht zusammen gespielt hat. Das hat Brambauer sehr gut ausgenutzt", übte SuS-Spielertrainer Alex Katsigiannis Selbstkritik. Bis zur Pause fanden seine Männer allerdings wieder besser ins Spiel und verkürzten den Rückstand auf zwei Treffer.
Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich eine offene Partie. Der SuS glich durch Lauris Hajduk zum 16:16 (34.) aus. Im zweiten Durchgang wechselte die Führung hin und her. Brambauer agierte nun in der Deckung zwar nicht mehr so konsequent wie in Halbzeit eins, konnte sich aber auf einen bärenstarken Michael Greinert im Tor und den überragenden Kim Freitag verlassen.
Letzten zwei Minuten entscheidend
Nach 55 Minuten brachte der starke Tim Fehring Oberaden mit 28:27 in Front. Der VfL kassierte zwei Zeitstrafen und lag plötzlich 27:29 (57.) hinten. Jonas Lüke konnte zwar noch mal verkürzen, doch Katsigiannis machte eine Minuten vor Schluss mit seinem Treffer zum 30:28 den Deckel drauf.
,,Ich bin mega stolz auf meine Jungs. Es war ein geiles Spiel. Ich glaube, wir haben den Zuschauern richtig was geboten", war VfL-Coach Nadim Karsifi trotz der Niederlage zufrieden. Er fügt an: ,,In den letzten zwei Minuten hatten wir etwas Pech. Wenn wir das in den nächsten Wochen so abrufen, sieht das gut aus."
Auch Katsigiannis lobte den Gastgeber: ,,Die spielen einen schnellen Ball. Freitag und Greinert haben ein tolles Spiel gemacht." Am Ende sei der Sieg gar etwas glücklich gewesen: ,,Zum Schluss gab es ein paar Zeitstrafen, die es so nicht unbedingt geben muss. Das spielte uns natürlich in die Karten. Dann haben wir es cleverer gespielt."
VfL: Faulstich, Greinert - Richter 1, Benden 3/3, Lüke 5, L. Langmann 2, Varhotov 3, Eder 1, Kurt, Gärtner, P. Langmann 2, Freitag 11, Pape, Maurer
SuS: Klepping, Makus - Hajduk 6, Köhler 1, Fehring 12/5, Stennei 4, Pohl 1, Notthoff 1, Noe, Braach 1, Schichler, Katsigiannis 4, Herold
Beste Spieler: Michael Greinert, Kim Freitag / Tim Fehring
Quelle: UN-Sport.de
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- Geschrieben von Timo Janisch
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