Chronik 1. Damen

Frauen-Verbandsliga 2
VfL Brambauer - ETSV Witten
(Samstag, 18.30 Uhr, Halle an der Diesterwegstraße)

Mit gerade einmal einen Sieg und vier Niederlagen startete Witten mäßig in die Saison, steht derzeit auf dem vorletzten Platz. Das Torverhältnis von 113:143 Treffern ist das schwächste der gesamten Liga. „In Witten sind neue Strukturen vorgenommen worden. Die Mannschaft hat sich verändert, aber auch der Vorstand. Ich kenne das Team also nicht mehr", berichtet VfL-Coach Uli Richter.

Er lässt sich von der Tabellen-Situation aber nicht blenden, ist gewarnt: „Wir dürfen nicht vergessen, dass wir das letzte Spiel in Witten hoch verloren haben. Wir haben vor jedem Gegner Respekt. Ich denke, dass diese Partie nicht leicht wird." Mit 6:4-Punkten steht Brambauer auf Platz vier der Tabelle. Drei wichtige Siege fuhr die Mannschaft dabei ein. Der vierte soll nun gegen Witten folgen.

Erheblich steigern

Richter hofft, dass seine Schützlinge mit einer guten Deckung und einem schnellen Spiel die Punkte holen werden. Dabei soll aber insbesondere die Torausbeute besser werden. Diese war zuletzt bei der Ahlener SG katastrophal. „Da müssen wir uns erheblich steigern, um erfolgreich zu sein", fordert Richter.

Mit Blick auf die personelle Situation sieht es besser als zuletzt aus. Martha Rykowski hat ihre Rot-Sperre abgesessen, ist wieder dabei. Die beiden Torfrauen Swantje Wulf und Franziska Wiegandt fehlen. Dafür hilft Lareen Nitsche aus der Zweiten aus. Fraglich sind noch die Einsätze von Angelina Pötter und Tuba Akyildiz, die beide angeschlagen sind.

 

Quelle: Ruhrnachrichten.de

VfL-Frauen erkämpfen sich Punkte in Ahlen

Die Verbandsliga-Handballerinnen des VfL Brambauer mussten am Samstag bei der Ahlener SG im zweiten Abschnitt um den Sieg bangen. Erst in den letzten zehn Minuten drehte das Team die Partie. Lesen Sie hier später auch die Ergebnisse der anderen überkreislich spielenden Lüner Teams.

Frauen-Verbandsliga 2 Ahlener SG - VfL Brambauer18:20 (9:9)Die VfL-Frauen zeigten in dieser Begegnung viele Höhen und Tiefen. Noch im ersten Durchgang verlief die Partie ausgeglichen. Keines der beiden Teams schaffte es sich abzusetzen. Das Spiel war von zwei starken Abwehr-Reihen geprägt.Im zweiten Durchgang dachte Coach Uli Richter, seine Mannschaft hätte das Handballspielen verlernt. Etliche Torchancen wurden ausgelassen, die der Gastgeber eiskalt ausnutzte. Nach 50 Minuten stand es prompt 18:12 für die Ahlener SG. Dann zückte Richter die Grüne Karte und rüttelte sein Team wach.Dies zeigte auch Wirkung: Brambauer spielte wie ausgewechselt, ließ keinen Gegentreffer mehr zu, warf aber acht Tore in Serie. Somit drehte der VfL die Partie und siegte am Ende 20:18. "Mit den letzten zehn Minuten war ich sehr zufrieden. Auf einmal lief es", resümierte Richter.Der Trainer musste in dieser Partie auf einige Spielerinnen verzichten.So halfen aus der Kreisliga-Zweiten Anna Akyildiz und Laura Feuerpeil aus. Tuba Akyildiz setzte sich trotz Grippe auf die Bank.

TEAM UND TORE VfL: Wulf/Piepenkötter - N. Karau 1/1, L. Karau 3, Neumann 4, Plotek 4, Leismann 6, Sahage 1, T. Akyildiz, A. Akyildiz, Feuerpeil 1

Quelle: Ruhrnachrichten.de

Frauen-Verbandsliga 2
Ahlener SG – VfL Brambauer
(Samstag, 15 Uhr, Friedrich-Ebert-Sporthalle)

Neben den beiden Langzeitverletzten Viviane Vogel und Sanja Lasshof (beide Kreuzbandriss) wird definitiv Martha Rykowski ausfallen. Sie wurde nach ihrer Roten Karte in Soest für eine Partie gesperrt. Rykowski hielt in der letzten Spielminute den Abstand beim Freiwurf der Soester nicht ein, bekam dafür die Rote Karte mit Bericht.

Hinzu kommt, dass Tuba Akyildiz krank ist, wahrscheinlich nicht auflaufen kann. Angelina Pötter muss arbeiten, wird wohl auch ausfallen. „Wenn ich Pech habe, dann habe ich gerade einmal sechs Feldspielerinnen zusammen“, bereitet die angespannte personelle Situation Coach Uli Richter Bauchschmerzen. Dennoch hofft er auf den Zusammenhalt des Teams: „Da müssen wir jetzt durch. Wir werden das als Mannschaft hinbekommen.“

Brambauer trifft in Ahlen auf den Aufsteiger, der aber derzeit Letzter der Verbandsliga 2 ist. Richter machte sich von dieser Mannschaft bereits selbst ein Bild. Er warnt: „Unterschätzen dürfen wir Ahlen auf keinen Fall. Das Team spielt sehr gut über den Kreis, verlor damals in Menden auch nur, weil es zu fahrlässig mit seinen Chancen umging. Für uns wird diese Begegnung aufgrund unserer Personal-Situation sehr schwierig.“

Quelle :Ruhr Nachrichten

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SpAk 1D Ahlen

 

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